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Migrantinnen im Frauenhaus

Der große Anteil von Migrantinnen unter Frauenhausbewohnerinnen und das Forschungsdefizit in der feministischen Gewaltforschung zu „Migrantinnen und häusliche Gewalt" bilden den Ausgangspunkt für die vorliegende biographietheoretische Studie. Es kann hier herausgearbeitet werden, dass die Perspektiven gewaltbetroffener Migrantinnen auf erlebte häusliche Gewalt vielschichtig und komplex sind und mit der eindimensionalen Definition „Gewalt im Geschlechterverhältnis" nur unzureichend erfasst werden können. Unter Einbeziehung anschlussfähiger Forschungsperspektiven, z.B. der US-amerikanischen Gewaltforschung zu „Migrantinnen/ethnische Minderheiten" erweist sich eine intersektionelle Analyse von unterschiedlichen Macht- und Ungleichheitsstrukturen für eine differenzierende Gewaltforschung als fruchtbar.

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